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GRÜNDUNG  BEANTRAGUNG  AKTUELLE GRUPPEN

So einfach gründen Sie Ihre Pop-Up-Gruppe in der dgh!

Sie haben eine spannende Idee, die Sie zeitlich begrenzt mit anderen teilen und weiterentwickeln möchten? Dann gründen Sie doch eine Pop-Up-Gruppe!
Wir freuen uns auf Ihre Themen, Perspektiven und Impulse – und unterstützen Sie gerne bei der Umsetzung.

Der Antrag ist ganz unkompliziert, und mit nur wenigen Schritten kann Ihre Pop-Up-Gruppe starten.

Hier können Sie das Formular zum Ausfüllen und Einreichen Ihrer Kurzbeschreibung herunterladen

Wichtige Informationen auf einen Blick

  • Wer kann eine Pop-Up-Gruppe beantragen?
    Nur dgh-Mitglieder können Pop-Up-Gruppen beantragen. Aber: Teilnehmende Ihrer Gruppe dürfen auch gerne Nicht-Mitglieder sein!
    Pop-Up-Gruppen agieren gerne fachausschuss- bzw. beiratsübergreifend.
  • Wie umfangreich soll der Antrag sein?
    Eine kurze Beschreibung genügt: max. eine DIN-A-4-Seiten (ca. 3.500 Zeichen inkl. Leerzeichen).
  • Wohin mit der Idee?
    Einfach per E-Mail an die Geschäftsstelle schicken: dgh(at)dghev.de.
    Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!

Was gehört in die Kurzbeschreibung?

  • Bezeichnung der Pop-Up-Gruppe:
    Der Name Ihrer Gruppe wird auf der Homepage veröffentlicht. Ein einprägsamer, motivierender Titel weckt Interesse und lädt andere zum Mitmachen ein!
  • Verantwortliche Person:
    Wer ist die Ansprechperson? Geben Sie hier das dgh-Mitglied an, das die Gruppe koordiniert.
  • Weitere Mitglieder:
    Wer ist bereits dabei? Suchen Sie noch Mitstreiterinnen und Mitstreiter? Falls ja, beschreiben Sie kurz, wen Sie ansprechen möchten.
  • Inhaltliche Beschreibung:
    Ausgangslage/Hintergrund: Was hat Sie zu dieser Idee inspiriert? Welches Problem oder Thema wollen Sie angehen?
        Gibt es einen Bedarf, den Sie decken möchten?
    Ziele und Zielgruppe: Was möchten Sie erreichen? Für wen sind die Ergebnisse relevant?
    Maßnahmen & Ergebnisse: Welches Vorgehen planen Sie und was soll am Ende dabei herauskommen?
    Terminplan: Wann geht’s los? Geben Sie Startdatum, wichtige Zwischentermine und den geplanten Abschluss an.
  • Erforderliche Ressourcen – Finanziell:
    Grundsätzlich finanzieren sich die Pop-Up-Gruppen selbst. Honorare können wir leider nicht übernehmen. 
    Aber: Für besondere Maßnahmen mit klarem Mehrwert für die dgh können Sie Unterstützung für Sachkosten oder Reisekosten beantragen. Der Vorstand entscheidet darüber auf Basis der verfügbaren Mittel und des Kosten-Nutzen-Verhältnis für die Fachgesellschaft. Bitte nutzen Sie ressourcenschonende Verfahren und Alternativen, die eine erfolgreiche Zusammenarbeit ermöglichen.
  • Erforderliche Ressourcen – Personell:
    Ihre Gruppe arbeitet selbstständig, aber wir unterstützen Sie gerne! Die Geschäftsstelle der dgh bietet Ihnen:
    Nutzung der dgh-Nextcloud® zum einfachen Teilen von Dateien.
    Verteilung Ihrer Informationen über unseren Rundbrief oder als Rund-E-Mail an alle Mitglieder.
    Sichtbarkeit: Wir präsentieren Ihre Pop-Up-Gruppe auf unserer Homepage, bewerben Termine im Slider der Landingpage und unterstützen bei der Veröffentlichung Ihrer Ergebnisse – bei großem Erfolg sogar mit einer Pressemitteilung.
    Sie brauchen einen Raum? Nutzen Sie unseren Arbeitsgruppenraum in der Geschäftsstelle in Bonn!

(Foto: Pop-Up-Gruppe Kurzbeschreibung - Ein Bild von OpenClipart-Vectors auf Pixabay)

Wir freuen uns auf Ihre Ideen!

Pop-Up-Gruppen sind eine tolle Möglichkeit, neue Themen in die dgh zu bringen, frische Impulse zu setzen und sich kreativ auszutauschen.
Nutzen Sie diese Chance, gestalten Sie mit – wir unterstützen Sie dabei!

Das sind unsere aktuellen Pop-Up-Gruppen

Am Puls der Zeit:

Pop-Up-Gruppen als Instrument für zeitlich begrenzte Projekte
Eine wesentliche Leistung der dgh sind sogenannte Pop-Up-Gruppen, in denen wir uns themenspezifisch mit zeitlich begrenzten Themen, Situationen, einzelnen Events oder auch in speziellen Situationen, rund um die Hauswirtschaft und Haushaltswissenschaften auseinandersetzen. Zeitlich begrenzt heißt, dass mit dieser Gruppe ein konkretes Ziel erreicht werden soll. Dieses Ziel ist wichtig, sonst besteht die Gefahr, dass die Aktivitäten versanden. Die Gruppen arbeiten fachausschuss- und beiratsspezifisch oder auch Gremien übergreifend. Das kann die Veröffentlichung eines Fachbuches, eine bald stattfindende Tagung, ein neues Onlineformat oder auch der Start einer Veröffentlichung sein.

Aktuelle Pop-Up-Gruppen (in alphabetischer Reihenfolge):

Handbuch Küche und Technik – Teil V: Abfallvermeidung, Abfallverwertung, Abfallentsorgung (Andreas Helm)
Die dgh hat bis dato vier Teile des Handbuchs "Küche und Technik" in Kooperation mit dem HKI-Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik erstellt, die für die interessierte Öffentlichkeit zum unentgeltlichen Download bereitstehen. Handbuch Küche und Technik - Hauswirtschaft und Wissenschaft (haushalt-wissenschaft.de).
Ein weiterer Teil befindet sich in einer Pop-Up-Gruppe in der Erarbeitung und wird sich inhaltlich mit Abfallvermeidung, Abfallverwertung und Abfallentsorgung auseinandersetzen. Zielgruppe sind u.a. Küchenfachplaner, Kommunen, Betreiber und Studierende. Die Thematik erfolgt unter Beteiligung von Experten aus Industrie, öffentlicher Hand und Wissenschaft.
Jahrestagung 2025 des Fachausschusses Haushaltstechnik (Andreas Helm)
Der Fachausschuss Haushaltstechnik veranstaltet jährlich eine Jahrestagung. Neben technischen Informationen für den Bereich Consumer- und Gastroküchen steht vor allem das Netzwerken mit Vertretern aus Wissenschaft, Forschung, Prüfhäusern und herstellender Industrie im Mittelpunkt. Ein attraktives Rahmenprogramm, bestehend aus Get-together, Exkursionen und Tagungsfest bereichert die Veranstaltung. Die diesjährige dreitägige Jahrestagung ist eine Gemeinschaftsveranstaltung der Deutschen Gesellschaft für Hauswirtschaft und dem Deutschen Institut für Normung. Die Planungen der Gemeinschaftsveranstaltung erfolgt in einer Pop-Up-Gruppe unter Beteiligung von Experten aus Prüfhäusern, Industrie und der Normungsinstitution. 
Rückläufige Studierendenzahlen im Schwerpunkt Haushaltstechnik (Andreas Helm)
Die Studierendenzahlen im Schwerpunkt Haushaltstechnik an deutschen Hochschulen zeigen einen rückläufigen Trend. Immer mehr legen Studierende ihren Schwerpunkt auf den Ernährungsbereich. In der Pop-Up-Gruppe erfolgt unter Beteiligung von Experten aus Wissenschaft und Industrie eine Bearbeitung der Thematik, mit Ziel mittelfristig gesehen den Rückgang von Studierendenzahlen zu erreichen, die Haushaltstechnik zu einem interessanten und zukunftsweisen Studienschwerpunkt an Hochschulen zu gestalten und letztendlich zu einer Sicherung des Wirtschaftsstandorts Deutschland beizutragen.
Wohnbuch (Prof.in i. R. Dr. Angelika Sennlaub)
Eine Gruppe von Fachwissenschaftlerinnen wird ein Buch erstellen, das das Thema "Wohnen" aus der haushaltswissenschaftlichen Sicht bearbeitet. Ziel ist es u.a., dass dieses Buch in der Qualifikation der hauswirtschaftlichen Bildung eingesetzt werden kann. Das Projekt wird durch das Bayerische Kompetenzzentrum Hauswirtschaft gefördert. Die Autorinnengruppe ist geschlossen. Projektlaufzeit: März 2025 bis März 2027 (2 Jahre).

Möchten Sie mit uns gemeinsam Themen, Situationen, einzelne Events oder auch spezielle Situationen rund um die Hauswirtschaft und Haushaltswissenschaften bearbeiten oder in einer bestehenden Pop-Up-Gruppe aktiv mitarbeiten? – Dann nehmen Sie noch heute Kontakt zu uns auf und los geht's.

Ihre Ansprechpartnerin für die Gründung Ihrer Pop-Up-Gruppe ist Dr. Christiane Pakula (dgh(at)dghev.de).

Fotos:
Handbuch Küche und Technik Teil IV - © Halton Foodservice GmbH | MARCUS HASSLER photography
Jahrestagung 2025 Fachausschuss Haushaltstechnik | © Deutsches Institut für Normung e. V. (DIN)
Rückläufige Studierendenzahlen - Hochschule Fulda | Nicolas Heinisch, Johannes Ruppel
Wohnbuch - Prof.in i. R. Dr. Angelika Sennlaub | alltag von morgen